
Les Miserables von Victor Hugo handelt von der Mission des Jean Valjeans, ein guter Mann zu sein nach seiner Freilassen von Gefängnis. Weil er im Gefängnis war, glauben die Polizei, dass er immer ein böser Mann wird. Sie suchen immer Gründe, Männer wie ihm wieder zu verhaften. Am Anfang seiner Freiheit, stehlt Valjean ein bisschen Geld von einem Junge und für das wollen die Polizei ihn zu verhaften. Ein Polizist, der Javert heisst, wird seiner Erzfeind. Javert ist nicht ein böser Mann, weil er immer dem Gesetz folgt. Aber, weil Valjen das Gesetz gebrochen hat, muss Javert immer Valjean verfolgen. Valjean bekommt ein andere Name und wird ein bekannter, wohltätiger Mann, der viele Leute hilft. Aber wenn Javert lernt, dass der netter Mann Valjean ist, muss er ihn verfolgen. Ich finde es sehr interressant, dass Javert der Erzfeind des Valjeans ist, wenn er ein guter Mann sein kann. Niemand ist unbedingt böse. Aber man muss über die Moral denken. Der Roman zeigt, dass das Gesetz nicht immer recht ist.
Ich las dieses Buch nie, aber ich moechte wissen, was Valjeans machte, um zum ersten Mal ins Gefaengnis gehen zu mussten. War es etwas schlecht? Also war er frueher ein schlechter Mann, und er veraenderte sich? Oder gab es etwa Misverstaendnis? Es ist immer interessant zu sehen, dass Pflicht und Gesetz nicht immer gut und richtig sind.
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